Ein neues Verfahren startet, der Direktor muss mehr beraten, aber: Wer das letzte Wort hat, bleibt weiter unklar.
Wien. Kann ein AHS-Direktor all jene Eltern zufriedenstellend beraten, deren Kind er keinen Schulplatz im eigenen Haus anbieten konnte? Er kann. Oder besser gesagt: Er muss. Denn nach dem Modell „AHS-Aufnahme neu“ , das mit Beginn der Anmeldewoche heute, Montag, wirksam wird, liegt es an den Direktoren, für die Zufriedenheit aller Eltern zu sorgen.
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