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Dienstag, 17. Februar 2009

AHS-Plätze: Wer entscheidet?

Ein neues Verfahren startet, der Direktor muss mehr beraten, aber: Wer das letzte Wort hat, bleibt weiter unklar.

Wien. Kann ein AHS-Direktor all jene Eltern zufriedenstellend beraten, deren Kind er keinen Schulplatz im eigenen Haus anbieten konnte? Er kann. Oder besser gesagt: Er muss. Denn nach dem Modell „AHS-Aufnahme neu“ , das mit Beginn der Anmeldewoche heute, Montag, wirksam wird, liegt es an den Direktoren, für die Zufriedenheit aller Eltern zu sorgen.


Vollständiger Artikel: http://diepresse.com/home/bildung/schule/452771/index.do?_vl_backlink=/home/bildung/index.do

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