Michael Siegrist und Marie-Eve Cousin von der ETH Zürich ist es einer Studie gelungen aufzuzeigen, dass unser Geschmacksempfinden dadurch zu beeinflussen ist, dass ein Nahrungsmittel im Vorfeld positiv beworben und - was den Geschmack des Nahrungsmittels anlangt - eine positive Erwartungshaltung erzeugt wird. Wein zB, der im Vorfeld einer Weinverkostung hoch gelobt wird, schmeckt der Mehrzahl der Probanden in der Regel besser, als derselbe, zuvor nicht beworbene Wein.
Vollständiger Artikel: http://science.orf.at/science/news/156466
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