Wiens AHS-Direktoren üben vor allem am Inserat heftige Kritik. Sie sprechen von "Vernaderung" und "Denunziation von Lehrern".
Der Wiener Direktorenverein (WDV) übt heftige Kritik an der Kampagne für den KURIER-Schüleranwalt. Die AHS-Direktoren stoßen sich vor allem an dem Inserat, das ein "Aufruf zur 'Vernaderung' und Denunziation von Schulen" sein soll. In einem Schreiben an Medien und Bildungspolitiker betonen die Direktoren, dass sie prinzipiell keine Einwände gegen die Tätigkeit des Schüleranwalts hätten - sofern diese "von seriöser Recherche und objektiver Berichterstattung getragen" sei. Schüleranwalt Andreas Salcher werde aber mit reißerischer Sprache beworben, die "niedrige Instinkte" anspreche und Angst erzeuge.
Vollständiger Artikel: http://www.kurier.at/nachrichten/209182.php
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